„Halte Frieden in deiner Seele, so werden Himmel und Erde mit dir in Frieden sein.“

Isaak von Ninive (etwa 600 - 650)

 

Über mich Kontakt

 
Bannerbild | zur Startseite Bannerbild | zur Startseite
Link zur Seite versenden   Ansicht zum Drucken öffnen
 

Verhaltenstherapie

In meiner Praxis biete ich Hilfe unter anderem bei folgenden seelischen Erkrankungen und Problemen an:

  • Angsterkrankungen
  • Depression
  • Burnout
  • ADHS
  • Persönlichkeitsstörungen (u.a. „Borderline“)
  • Traumafolgestörungen /PTBS/ belastende Lebensereignisse
  • Selbstwertproblemen

Während der ersten Therapiesitzungen werden wir gemeinsam die seelischen Probleme und Belastungen anschauen und besprechen. Gemeinsam wird das aktuelle Leiden erfasst und benannt. In der Folge werden, ebenfalls gemeinsam, Ziele erarbeitet. Dabei werden kurz-, mittel- und langfristige Ziele unterschieden. Kurzfristig geht es erst einmal darum, Stabilität zu erreichen, um sich im wieder Alltag zurechtzufinden und selbstbestimmt leben zu können. Das kann unter Umständen auch längere Zeit der Therapie in Anspruch nehmen. Mittel- und langfristige Ziele werden so gesteckt, dass ein Gleichgewicht entstehen kann, bei dem Körper, Geist und Seele im Einklang schwingen. Dieser neue Zustand ermöglicht es idealerweise, auf innere wie äußere Herausforderungen flexibel und adäquat reagieren zu können, ohne dass erneut Symptome auftreten, ohne aus der inneren Mitte zu fallen.

th8
TH7

Die angebotene Therapie beruht auf einem verhaltenstherapeutischen Ansatz. In diesen Ansatz fließen Techniken der Hypnotherapie, der systemischen Therapie und der Körpertherapie ein. Die Arbeit mit dem inneren Kind spielt ebenfalls eine große Rolle. Achtsamkeit und Meditation sind wesentlicher Hintergrund der therapeutischen Arbeit. Die verwendeten Methoden und Techniken werden individuell an die spezifische Symptomatik, die Persönlichkeit und die Bedürfnisse des Patienten angepasst.

Eine vertrauensvolle und stabile therapeutische Beziehung ist wichtigste Voraussetzung für ein therapeutisches Gelingen. Die ersten Therapiestunden dienen daher vor allem dazu, herauszufinden, „ob es passt“. Erst dann ist ja Öffnung auch für schwierige und verborgene Themen möglich.

Im weiteren Verlauf wird die Diagnostik durchgeführt und eine biografische Anamnese erhoben, um Bezüge zur Vergangenheit herzustellen. Darauf basierend wird dann gemeinsam ein Verständnis dafür erarbeitet, wie es zu den Symptomen und der seelischen Erkrankung kommen konnte.

Auf Grundlage dieses gemeinsam erarbeiteten Verständnisses und der gemeinsam formulierten Therapieziele wird der Schwerpunkt der dann folgenden Stunden darin bestehen, in der Therapie neue Erfahrungen zu machen und darauf aufbauend zu veränderten Einsichten und Erlebnisweisen zu kommen.

Entscheidend ist dann, diese neuen Verhaltensweisen und Einsichten auch im Alltag leben zu können, wo sie im Sinne der Therapieziele umgesetzt werden.

Therapie findet vor allem in Ihrem alltäglichen Leben statt!

Die Dauer der Therapie richtet sich nach der vorliegenden Symptomatik und dem Verlauf während der Therapie. Häufig beträgt der Umfang ca. 20-30 Therapiestunden, je nach Schwere und Dauer der Symptomatik können auch bis zu 80 oder 100 Therapiestunden notwendig sein.